Wildblüten für Balkon und Garten

echt heimisch – echt regional

Saatgutmischung „Wildblüten für Garten und Balkon“

Mit diesen heimischen Arten macht ihr einheimische Tiere glücklich wie z. B. mit: Wiesenflockenblume (Kleiner Fuchs), Wilde Karde (Stieglitz), Natternkopf (Natternkopfmauerbiene), Pastinak (Hainschwebfliege), Wiesenmargerite (Grüner Scheinbockkäfer), Rundblättrige Glockenblume (Glockenblumen-Scherenbiene) u.v.m.

Alle Arten sind mit gesicherter Herkunft aus dem Herkunftsbereich West. Diese Saatgutmischung fördert die biologische Vielfalt und ist geeignet für Flächen, Balkon und Garten im Siedlungsraum.

Hier die genaue Zusammenstellung für den Herkunftsbereich West

Diese Saatgutmischung enthält 31 echt heimische Wildpflanzenarten (ein-, zwei- und mehrjährige Arten) und blüht von Mai bis Oktober.

Die Kampagne Tausende Gärten – Tausende Arten möchten einen Beitrag gegen das Insektensterben und für den Artenschutz leiste: „Zusammen können wir es schaffen, ein Netzwerk von naturnahen Gärten und Flächen in Deutschland aufzubauen und damit den Rückgang der biologischen Vielfalt zu verlangsamen… “ (Quelle: Tausende Gärten – Tausende Arten)

Habt ihr noch ein Plätzchen frei? Gerne könnt ihr bei uns über das Kontaktformular diese zertifizierte Saatgutmischung bestellen.

Preis pro Packung: 2,90 €
Abholung oder Versand zzgl. Porto möglich

Ansaat- und Pflegeanleitung für die Wildblütenmischung

Bereitet ein feinkrümeliges, beikrautfreies Saatbeet vor. Wenn ihr einen Blumenkasten bepflanzen möchtet, füllt ihn mit torffreier Pflanzenerde oder Dachbegrünungssubstrat.

Alternativ könnet ihr auch Blumenerde im Verhältnis 1:1 mit Sand mischen und möglichst etwas lehmigen Unterboden beigeben.

Das Saatgut mit etwas feuchtem Sand mischen und gleichmäßig aufstreuen. Saatgut nicht in die Erde einarbeiten, sondern nur aufstreuen und leicht andrücken, anklopfen oder anwalzen (Lichtkeimer).

Danach vorsichtig wässern, damit das Saatgut nicht wegschwemmt. Mindestens bis zur Keimung (ca. 3 bis 5 Wochen) feucht halten. Ab der sechsten Woche nach der Einsaat dürft ihr euch über die ersten Wildpflanzen freuen – und damit auch auf ihre tierischen Besucher. Blumenkästen können ganzjährig draußen stehen. Vertrocknete Staudenstengel bieten Insekten Unterschlupf.

Lasst die Stengel möglichst lange stehen. Um das Aufkommen von Gehölzen zu verhindern, kann jedes Jahr die Hälfte der Fläche im späten Frühjahr geschnitten werden. Unerwünschte Beikräuter werden gejätet.